Altgold gewinnbringend verkaufen
Goldene Zeiten, um Zahngold, Münzen, den Ehering der Oma oder andere defekte Familienerbstücke zu versilbern. Denn der Goldpreis ist konstant hoch. Und deshalb wollen viele ihr Altgold möglichst gewinnbringend verkaufen. Hier ist es wichtig, auf seriöse Ankäufer zu achten, denn so lassen sich am besten die alten Schätzchen zu Geld machen. Verbraucherschützer mahnen zu besonderer Achtsamkeit, wenn es um die Auswahl des Ankäufers geht. Schlimmstenfalls zahlt dieser nur einen Bruchteil des Bestpreises.
Ein Juwelier ist eine gute Adresse, um den Wert eines Goldstücks fachmännisch beurteilen zu lassen. Auf Schmuck gibt es einen Stempel, der Auskunft darüber gibt, wie viel Goldanteil darin steckt. Bei 333er Gold, beträgt der Goldanteil 33,3 Prozent, bei 585 liegt er bei 58,5 Prozent. Fairste Preise bekommt man bei Scheideanstalten, denn hier kann das Altgold eingeschmolzen werden und der tatsächliche Feingoldanteil ermittelt werden. Zudem werden hier tagesaktuelle Preise gezahlt, doch erst eine bestimmte Menge kann abgegeben werden, die verlorene Zahnfüllung oder Omas Ehering ist hier also Fehl am Platze. Lohnenswert ist ansonsten der Vergleich mehrerer Ankäufer.
Auf den Ankauf fremden Goldes sollte der Laie verzichten. Wer hofft, so zu Reichtum zu gelangen, wird oft enttäuscht, denn allzu leicht lassen sich Stempel auf minderwertigen Metallen nachmachen, für das ungeübte Auge ist die Qualität des Goldes aber nicht auszumachen.
Und noch etwas: Unter Altgold versteht man Zahngold und defekten Schmuck, der nicht mehr tragbar ist. Schmuckstücke, die womöglich einfach nur aus der Mode gekommen sind, lassen sich häufig zu einem besseren Preis noch anderweitig verkaufen. Diese als Altgold zu veräußern wäre absolut unklug. Mehr Infos zu aktuellen Altgoldpreisen sind hier zu finden.
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